For FERRON fanfiction
Published in Risszeichnungsjournal #69 (9/10 1989), page 16/17

Details:

1. Impulsstrahler
2. Aktivorterkopf mit Zielerfassung
3. Tiefenraumtaster
4. Passivorter
5. Hyperfunksender
6. Hyperfunkempfänger
7. "Mörser" zum Abschuß von Atombrand-Bomben oder Mess-Sonden
8. Blaster
9. Normalfunkantennen
10. Photonentorpedorohre, 1/3 ausgefahren
11. selbsttonende Panzerglassitkanzel
12. energetisches Feldteleskop
13. Pilotensitz mit schwenkbarem Terminal links
14. Navigationsrechner mit Head-Up Display
15. Hygiene- und Recyclingsysteme
16. Essecke mit Robotküche
17. Schott zum Reparaturgang (46)
18. Hygienekabine
19. Dusche
20. Lebenserhaltungssysteme
21. Reparaturschott zur Zentralpositronik
22. Andruckliege
23. Nebenanlagen von 12
24. optisches Teleskop
25. weitere LEH Systeme
26. Luftumwälzpumpen
27. Schot von der Schleusenkammer in die Dekonterminationskammer, von dort in den Lagerraum und durch 28 ins Schiff
28. Schott zum kleinen Bordlabor
29. Rollschleuse, im Öffnen begriffen
30. Multifunktionsfuß mit Energie- und Telekommunikationsanschlüssen, auch zum Nehmen von Bodenproben (Direkttunnel ins Bordlabor)
31. Frachtkisten für die STIHAN
32. Generator für das LANGSTON Feld
33. LANGSTON-Projektor
34. Prüfeinheit
35. Andruckabsorber
36. Fusionskraftwerk
37. weiterentwickelter VORTEX-Generator
38. Gravo-Jet
39. Rotationsmagazin für 41
40. Suspensor und Schwerkrafterzeuger
41. Zwillings-Raumraketen Werfer
42. Antimateriestrahler
43. externe Reparaturschleuse
44. Lastengleiter
45. Prallfeld- und Deflektorprojektor
46. Reparatursteg, platzbedingt teilweise nur 1,5m lichte Höhe

Legende :

Im Jahre 983 d.H. wurde der Spezialagent Cly schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Dort konnte man sein Leben nur noch durch Einpflanzung robotischer Funktionselemente retten. Er wurde zum Cyborg. Nach der Erholungsphase von der Operation wurde ihm durch Hargen Boyfest von der Organisation ein neuer Auftrag erteilt. Zu diesem Zweck bekam er auch ein neuer Raumschiff, da er sein altes wieder einmal kaputtgeflogen hatte. Die STIHAN zeichnet sich nicht nur durch ihre geringen Abmessungen, sondern auch durch eine Vielzahl neuester Ideen aus. So wurde z.B. als Unterlichtantrieb ein neuentwickelter Gravo-Jet Antrieb erprobt, der Beschleunigungswerte von über 900 km/s^2 zulässt. Weiter wurde das alte Schutzschirmprinzip durch ein neuartiges Hochenergie-Überladungsfeld, das sogenannte "LANGSTON-Feld" ersetzt. Dieses HÜ-Feld besitzt eine gigantische Absorptionsleistung (die Energie wird in die Librationszone, mit zunehmender Belastung auch in den Normalraum in Form elektromagnetischer Wellen abgestrahlt. Die Frequenz steigt mit der Belastung an.). Überdies erzeugt das LF eine beinahe geschlossene Raumkrümmung, die im Verbund mit der Massenreduktion des VORTEX-Projektors einen Eintritt in die Librationszone ermöglicht. Die so erzielten Überlichtfaktoren übertreffen die eines konventionellen Massenreduktionsantrieb um ein vielfaches (24360c, Eintrittsgeschwindigkeit 1/3c, Austritt 99% c). Auch in waffentechnischer Hinsicht stellt die STIHAN ein Novum dar, da neben den üblichen Strahlern, Photonentorpedos und Raumraketen auch zwei Anti-Materie Strahler dazugekommen sind, die in einem Zielobjekt eine Annihilation verhorrufen. Die Energieversorgung wird immer noch über Kernfusion erzeugt, aber das Prinzip wurde deutlich verbessert.

Technische Daten: